Temu und Shein in der SchweizShopping-Apps aus China geraten unter Druck
Schweizer Händler und Politikerinnen gehen gegen chinesische Billiganbieter wie Temu und Shein vor. Sie sollen für ihre Produkte haften. Im Ausland ist man bereits weiter.
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Temu und Shein geraten unter Druck. Mehrere Länder wollen politisch gegen chinesische Ultra-Billiganbieter vorgehen. Auch in der Schweiz mehren sich die Vorstösse. GLP-Ständerätin Tiana Moser forderte kürzlich in einer Interpellation, der Bundesrat müsse verhindern, dass über Temu, Shein & Co. Billigartikel in die Schweiz gelangen, die den Schweizer Vorschriften nicht entsprechen.